
Gott sei Dank haben Kirchengemeinden Träume und Wünsche.
Wer Träume hat und Wünsche, der hat auch Hoffnung. Gerade die Jahreslosung des Jahres 2013, dem Errichtungsjahr der Stiftung, zeugt von der lebendigen Hoffnung, die uns in Bewegung bringt, die zukünftige Stadt, die Gott für uns bereit hält, zu suchen. Dem dient alle Arbeit in den Kirchengemeinden. Dem dient auch die Stiftung Kirchen(t)räume.
Als Schirmherr unterstütze ich die Stiftung Kirchen(t)räume Oberbayern dabei, durch ihr Engagement solche Träume und Wünsche wahr werden zu lassen. Bei der einen Gemeinde steht das aktive Gemeindeleben oder die gelebte Ökumene im Vordergrund, bei der nächsten die Sanierung eines Kirchengebäudes oder die Intensivierung der Kirchenmusik. Da diese Träume meistens auch mit finanziellen Aufwendungen verbunden sind, freut es mich, dass mit dieser Stiftung für die Zukunft vorgesorgt wird: Frühzeitig beginnt sie, die wirtschaftliche Grundlage für eine dauerhafte Sicherung unseres gemeindlichen Lebens zu schaffen.
Dass die Stiftung auch als Treuhänder für unselbständige Stiftungen fungiert, finde ich besonders attraktiv, weil damit ein Service für die Gemeindemitglieder geboten wird, die mit ihren finanziellen Mitteln dauerhaft und nachhaltig Gutes tun wollen und deshalb eine eigene Stiftung unter der sicheren Aufsicht der Landeskirche errichten wollen.
Unterstützen Sie wie ich die Stiftung Kirchen(T)räume Oberbayern, damit aus Träumen Wirklichkeit werden kann.
Ihr
Heinrich Bedford-Strohm